Eine Vertretung der jungen Bürger
Merdingen will Jugendliche stärker beteiligen / Erste Jugendversammlung diskutiert Möglichkeiten / Kritik an ÖPNV-Anbindung.
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MERDINGEN. Mit der ersten Jugendversammlung fiel kürzlich der Startschuss für mehr Jugendbeteiligung in der Tuniberggemeinde. Merdingen setzt damit die Vorgaben der zum Jahreswechsel geänderten Gemeindeordnung um. "Ihr seid die Gemeinderäte der Zukunft, auch wenn ich mir Sorgen mache, dass wir dann eine Männerquote brauchen", begrüßte Bürgermeister Martin Rupp 19 zumeist weibliche Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren im Bürgersaal.
Immerhin 248 Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1994 bis 2002 hatte das Bürgermeisteramt angeschrieben und eingeladen. "Es gibt laut Gemeindeordnung die Pflicht zu einer stärkeren ...