Eine Typologie der Weihnachts-Schenker
Der Countdown läuft! Nur noch drei Tage bis zum heiligen Konsumfest. Draußen, in der Stadt, ist es nicht mehr möglich, dem ganz normalen Weihnachtswahnsinn zu entfliehen – Zeit die unterschiedlichen Schenker-Typen mal unter die Lupe zu nehmen. Eine Typologie von Johanna.
Johanna Schoener
Fr, 21. Dez 2007, 18:48 Uhr
Stadtgespräch
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Rund um die Kaiser-Josephstraße trifft man aktuell am Häufigsten
den Otto-Normal-Schenker.
Diese Kategorie ist Sammelbecken für die meisten von uns. Otto hat spätestens bei der Ankunft von Muttis Nikolauspäckchen registriert, dass die „gnadenbringende Weihnachtszeit“ mit Riesen-Weihnachtsmann-Schritten auf ihn zukommt und sich in ruhigen Straßenbahn-Minuten überlegt, was er dem ein oder anderen so schenken könnte. Nun sammelt er nach und nach ein Geschenk nach dem anderen. Er bleibt beim Altbewährten für die Eltern – Bücher, Filme, oder nochmal den Kalender von letztem Jahr? Der kam doch ganz gut an. Mit den Geschwistern spricht er sich nach Möglichkeit ab, schließlich will er selbst ja auch was bekommen, was er gebrauchen kann. Es sei denn, er ...