Eine Schwäche für Erinnerungen
Ehrenamtliche Helfer sind im Tagebucharchiv längst unverzichtbar bei der Aufarbeitung des wachsenden Bestands geworden.
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EMMENDINGEN. "Das ist tausendmal besser, als zu Hause 'rumzusitzen, und ich lerne viel dazu." Rica Lorbeer bringt auf den Punkt, was fünf Mitarbeiter des Tagebucharchivs bewegt, ohne Entgelt an jeweils zwei Tagen für diese Einrichtung zu arbeiten. Aber das ist nur ein Aspekt: Im Gespräch wird die Begeisterung für die Einrichtung deutlich. Und die liegt nicht nur an der netten Atmosphäre im Team.
Die 33-jährige Jutta Jäger wollte eigentlich für ihre Magisterarbeit im Tagebucharchiv recherchieren. Darauf gestoßen ist sie über die Berichte in der Badischen Zeitung. Doch 1998 war die Ausstattung ...