Auch alte Freunde und Weggefährten kommen nach Krakau, wenn Papst Johannes Paul II. zum achten Mal seine Heimat Polen besucht.
"Halleluja", stimmt ein Jugendlicher an, und sofort fallen Hunderte Pilger ein. Als sich der Papst am Fenster des Erzbischöflichen Palais in Krakau zeigt, jubeln ihm die 15- bis 20-Jährigen zu: "Witamy w domu! Willkommen zu Hause!" Der Papst, wie immer zu Scherzen mit den jungen Leuten aufgelegt, ruft zurück: "Wenn noch jemand fragen sollte, sagt ihm nur: Franciszkanska 3!" Hier wird er in den nächsten drei Tagen wohnen.
"Vor 23 Jahren ...