Eine Rarität, die Heilkraft haben soll
Im Heimat- und Bädermuseum in Bamlach gab es einen Vortrag zur Geschichte des Weihrauchs und seiner medizinischen Wirkung
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD BELLINGEN-BAMLACH. Weihrauch ist nach landläufigen Vorstellungen ein Kraut aus fernen Ländern, das in katholischen Kirchen schwelt, um aromatischen Geruch zu verbreiten. Dass es sich dabei um ein sehr seltenes öliges Harz handelt, wissen wohl die Wenigsten. Informationen zu dem Balsambaumgewächs und seinen Heilkräfte gab der Apotheker und Pharmareferent Axel Scheumann bei einem Vortrag im Bädermuseum am vergangenen Sonntag, wo derzeit noch die Sonderausstellung Weihrauch und Myrrhe zu sehen ist.
Auf drei Gebieten kommt Weihrauch zum Einsatz, sagte Museumsleiter Christhart Heering in der Einführung: Neben den religiösen Liturgien werde er bei der Herstellung von parfümierten Duftmitteln und in der Medizin verwendet. Optisch erinnern die braunen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
