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Kommentar

Eine persönliche Niederlage für den US-Präsidenten

BZ-Plus Im US-Bundesstaat Virginia wird ein Republikaner zum Gouverneur gewählt. Damit geraten Joe Bidens Reformabsichten in Gefahr.  

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Neuer Gouverneur von Virginia: der Republikaner Glenn Youngkin  | Foto: Andrew Harnik (dpa)
Neuer Gouverneur von Virginia: der Republikaner Glenn Youngkin Foto: Andrew Harnik (dpa)

Am ersten Jahrestag seiner Wahl zum US-Präsidenten hätte Joe Biden kaum schlechtere Nachrichten bekommen können. Virginia, der Bundesstaat am südlichen Rand von Washington, den er 2020 mit zehn Prozent Vorsprung haushoch gewonnen hat, bekommt einen republikanischen Gouverneur. Die Zitterpartie bei der Gouverneurswahl im als demokratisches Terrain geltenden New Jersey ist ein weiterer Tiefschlag.

Für Biden ist die Niederlage eine persönliche. Nicht nur, weil er die Wahl in Virginia zur Chefsache gemacht hatte, sondern auch, weil die erfolgreiche Kampagne des Republikaners Glenn ...

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