Account/Login

"Eine menschliche, keine wirtschaftliche Tragödie"

BZ-INTERVIEW mit dem Asienexperten Clemens Jürgenmeyer vom Freiburger Arnold-Bergstraesser-Institut über die Flut.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Hurrikans Ivan und Charley richteten im Sommer in Florida Schäden von über 40 Milliarden Dollar an. Die Schäden nach der Katastrophe in Asien liegen nach Schätzungen der Münchner Rück "nur" bei einigen Milliarden Euro. Matthias Fuchs sprach mit dem Südasien-Experten Clemens Jürgenmeyer über die ökonomischen Folgen der Flut.

BZ: Wie soll die Region mit den wirtschaftlichen Folgen der Flut fertig werden?
Jürgenmeyer: Es ist ja nicht die erste große Katastrophe, die in Südasien aufgetreten ist. Die Staaten dort zeigen eine ungeheure Resistenz gegenüber solchen Entwicklungen.
BZ: Welche ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel