Eine jahrhundertealte Verbindung
Bad Säckingen und Näfels feiern 30 Jahre Städtepartnerschaft / Die Beziehungen reichen aber schon viel länger zurück.
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BAD SÄCKINGEN. Die Jumelage mit Näfels, die sich in diesem März zum 30. Mal jährte, ist zwar die jüngste unter den fünf Städtepartnerschaften Bad Säckingens, doch mit Sicherheit diejenige, die mit den tiefsten und am längsten zurückreichenden historisch-kulturellen Verbindungen unterlegt ist. Am Samstag, 23. Juni, feiern die Gemeinden zusammen mit den Freundeskreisen und den Bürgern ein Verschwisterungsfest im Schlosspark.
Untertanen des StiftesFridolin Hauser, der von 1986 bis 1994 Gemeindepräsident von Näfels war, berichtete im Gespräch mit der Badischen Zeitung, dass er gleich nach seiner Wahl das damals noch selbständige Dorf nach außen hin öffnen wollte. Mit Blick auf die Geschichte stand für ihn von Anfang an fest, dass nur Bad Säckingen als Partnerstadt in Frage kommt. Die Einwohner des Glarnerlandes waren einst Untertanen des Säckinger ...