Eine faire Runde ohne unbequeme Fragen
900 Zellerinnen und Zeller wollen von den Bürgermeisterkandidaten vor allem wissen, wie sie mit den Schulden der Stadt umgehen werden.
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ZELL (mm). Zell bewegt derzeit nur ein Thema: die Bürgermeisterwahl am 14. Oktober. Das belegten die rund 900 Bürger, die am Freitag die Kandidatenvorstellung verfolgten. Ein zentrales Thema, zu dem die Zeller den Kandidaten Fragen stellten, war dabei die Finanzpolitik der Stadt vor dem Hintergrund ihrer Verschuldung. Im Rahmen der äußerst fair geführten Podiumsdiskussion mit und unter den Kandidaten wurden auch die Rolle der Städtischen Wohnbau GmbH und die Stadtsanierung diskutiert.
Für Furore sorgte gleich zu Beginn der Diskussionsrunde der Vorschlag Armin Widmers, städtische Vermögenswerte zu barem Geld zu machen. Widmer rechnete vor, dass aus der Privatisierung der Wasserversorgung und der Stromerzeugnung mehrere Millionen Mark zu erzielen wären. Das ...