Eine etwas andere Nuss
Es ist Erdbeerzeit.
Lia Albrecht, Klasse 4, Grundschule Friedenweiler-Rötenbach (Friedenweiler)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wenn im Frühjahr das Wetter wärmer wird, beginnt die Erdbeerpflanze auf dem Feld zu blühen. Es entsteht zunächst eine weiß-gelbe Blüte, aus der nach der Bestäubung die Erdbeere entsteht. Zuerst ist die Frucht grün, dann wird sie weiß und mit zunehmender Wärme der Sonne verfärbt sie sich rot, ihre Samenkörner sind gelb-bräunlich.
Damit Erdbeeren gut wachsen können, muss einiges beachtet werden: So muss der Boden des Feldes lockere und krümelige Erde besitzen. Dies sorgt dafür, dass die Wurzeln sich gut ausbreiten können. Damit die Frucht nicht auf dem Boden aufliegt und nicht allzu viel Nässe abbekommt, wird um die Pflanze herum Stroh ausgelegt. Außerdem muss die Fläche zwischen den Erdbeerpflanzen immer frei von Unkraut sein, da die Erdbeere sonst zuwächst. Da die Pflanze anfällig für Schädlinge ist, sollte sie nicht immer auf dem gleichen Feld angebaut werden.
Erdbeeren müssen vor dem Essen gut gewaschen werden und erst danach sollten der Stiel und die grünen Blätter entfernt werden. So schmecken sie besonders lecker und sind dazu noch sehr gesund! Denn sie enthalten viel Kalzium, Eisen und sogar mehr Vitamin C als eine Zitrone. Dadurch stärken die Erdbeeren unsere Abwehrkräfte.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.