"Eine Chance, neue Erkenntnisse zu gewinnen"

BZ-INTERVIEW mit Werner Störk, Leiter der Minifossi AG, der zum 100. Mal eine Gruppe über die Barockschanze führte und damit auch zum letzten Mal.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Die rund 60 Leserinnen und Leser der Badischen Zeitung, die am 2. September im Rahmen der Ferienspaß-Aktion die Barockschanze in Gersbach besuchten, kamen in den Genuss, Werner Störk als Führer zu erleben. Es war seine 100. und damit auch letzte Führung, kündigte der Lehrer an der Friedrich-Ebert-Schule und Leiter der AG Minifossi an. Redakteurin Marlies Jung-Knoblich unterhielt sich mit Werner Störk über seine Erfahrungen als Führer.

BZ: Können Sie sich noch an Ihre allererste Führung erinnern? Wenn ja, wann war das?
Störk: Die erste Führung habe ich mit Baubeginn der Barockschanze im August 2007 übernommen. Es handelte sich um eine Gruppe von Ingenieuren und Festungsbauspezialisten, die zum Teil aus Freiburg, Karlsruhe und Hamburg angereist waren. Sie konnten nicht glauben, dass in Gersbach eine Barockschanze entsteht. Doch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Werner Störk, Ralf Ühlin

Weitere Artikel