Eine Bahnbrache als Heimat für die Natur

LEBENSRAUM STADT: Zwischen ausrangierten Waggons und leeren Hallen fühlen sich nicht nur Käfer und Bienen wohl, sondern auch seltene Pflanzenarten.  

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BRÜHL-BEURBARUNG. Seit Monaten wird über die Zukunft des alten Güterbahnhofs Nord heftig gestritten: Während die Stadt hier Gewerbeflächen realisieren möchte, plant die Aurelis Real Estate, Grundstückseigentümerin des 35-Hektar-Areals, ein Mischgebiet aus Gewerbe, Wohnen und Handel. Über dieser Auseinandersetzung droht in Vergessenheit zu geraten, dass die Fläche als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten aus Sicht des Artenschutzes sehr wertvoll ist.

Auf dem alten Güterbahnhof herrscht um diese Jahreszeit emsiges Treiben: Motorradfahrer proben ihre Fahrkünste, Jugendliche schleichen zwischen alten Zügen umher und vereinzelt suchen Fotografen nach interessanten Motiven. Und auch am Boden wuselt es: Auf offenen Flächen hüpft die ...

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