Azubi-Leben

Eindrücke und Erfahrungen des ersten Lehrjahrs

Seit September 2019 ist BZ.medien für uns Azubis aus dem ersten Lehrjahr Alltag. Mehr als sechs Monate sind schon vorüber und wir ziehen ein Resümee von den bisherigen Eindrücken und Erfahrungen.  

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Frisch aus der Schule, dem FSJ oder dem Studium, so gut wie jeder der neuen Azubis kam am 3. September mit einer anderen Voraussetzung zu BZ.medien. Man war aufgeregt, gespannt und voller Erwartungen für all das, was auf einen zukommen wird. Nach drei eindrucksvollen Einführungstagen und einer sportlichen Rallye durch den ganzen Badischen Verlag begann für uns zwölf Neulinge im Alter von 17 bis 28 Jahren die Ausbildung. Wir werden momentan zum/zur Medienkaufmann-/frau, Mediengestalter-/in, Industriekaufmann oder Medientechnologen ausgebildet.

Ich persönlich mache die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print und kann sagen, dass die Zeit bisher super schnell vorbei gegangen ist. Man realisiert gar nicht, dass schon die Hälfte des ersten Lehrjahrs geschafft ist. Es gibt so viele Projekte und Events, man lernt neue Leute kennen oder die Abteilungswechsel stehen an. Eines ist auf jeden Fall sicher, Langeweile kommt nie auf.

Die Schule fällt bei uns im ersten Lehrjahr weg, das heißt jedoch nicht, dass man wenig zu tun hat. Man ist immer gefordert und bekommt schon von Anfang an viel Verantwortung übertragen. Zum Beispiel für eigene Projekte, wie die Job-Start-Börse oder man wird für eine Vertretung einer Mitarbeiterin benötigt, die ich beispielsweise in der Anzeigenabteilung gemacht habe. All das bildet einen unheimlich weiter und man fühlt sich mehr und mehr als Teil des BZ.medien-Unternehmens.

Wenn ich meine Ausbildung bei der Badischen Zeitung mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es "Vielfältigkeit". Bisher durfte ich schon sehr viel erleben, jeder Tag ist unterschiedlich. Man begleitet zum Beispiel Mitarbeiter zu einem Außentermin, erledigt Aufträge mit dem BZ-Auto, nimmt Reklamationen am Telefon entgegen oder berät Kunden zu unseren Abonnements. Des Weiteren plant und organisiert man viel im Hintergrund, hat Besprechungen, zieht Rechnungen aus dem System oder verschickt Briefe an Kunden. Und das ist bisher nur der Anfang.

Die Promotion-Aktionen, die man nebenher zur Ausbildung machen kann, sind eine gute Grundlage aus seiner Komfortzone rauszukommen, da man gezielt auf Leute zugeht und viel im Kundenkontakt steht. Das man damit zusätzlich sein Taschengeld aufbessern kann, ist natürlich ein netter Nebeneffekt. Dazu gibt es auch einen gesonderten Artikel, der schon online auf unserer Azubi-Homepage ist.

Ich habe innerhalb dieser kurzen Zeit schon sehr enge Freundschaften geschlossen, das Azubi-Team ist super und man fühlte sich direkt aufgenommen.
Um nicht nur meine persönliche Sichtweise über die Ausbildung zu schildern, haben weitere Azubis des ersten Lehrjahrs ihr bisheriges Fazit zur Ausbildung geteilt.

Sabrina: Man hat viele neue Erfahrungen sammeln dürfen in der ersten Zeit und konnte sich persönlich schon weiter entwickeln. Die Ausbildung gefällt mir bisher sehr gut, vor allem auch die Verantwortung, die man bekommt in den einzelnen Abteilungen und das tolle Arbeitsklima untereinander.

Milot: Die Atmosphäre hier ist sehr angenehm. Egal ob beim Freiburger Druck oder beim Badischen Verlag – in den verschieden Ausbildungsstationen wird Vertrauen in die Azubis gesetzt. Und es ist einfach echt cool, in so einem großen Medienunternehmen zu arbeiten.

Henry: Ich fühle mich im Badischen Verlag angekommen. Hier wird sich sehr gut um die Auszubildenden gekümmert und auch die Projekte, die uns zugeteilt werden, zeigen mir, dass bereits von Anfang an großes Vertrauen in uns gesetzt wird. Ich hoffe, mich durch diese Verantwortung weiterentwickeln und verbessern zu können.

Fabian: Wenn ich meine Ausbildung bei der Badischen Zeitung mit einem Wort beschreiben müsste dann wäre es: "Lebendig". Derzeit bin ich in meiner 2. Abteilung und habe einiges erleben dürfen. Beginnend mit der Austeilung der Studenten-Fudder Hefte, den Einsätzen auf den Job-Start-Börsen oder Promotion-Aktionen in ganz Südbaden, bis zum Tagesgeschäft im BZ-Haus in der Freiburger Innenstadt – wobei Tagesgeschäft nicht unbedingt der richte Begriff ist, da man täglich in regen Kontakt mit unterschiedlichen Kunden ist. Jeder Tag ist unterschiedlich und genau das macht eine Ausbildung bei der BZ so aufregend. Ich bin gespannt auf alles, was noch kommt!

Wir sind gespannt, was noch auf uns zukommen wird in den nächsten zweieinhalb Jahren und freuen uns auf weitere spannende und lehrreiche Zeiten im Badischen Verlag.

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