Einbußen halten sich wohl in Grenzen
In Todtmoos werden bis zum 31. März noch nicht alle geplanten Photovoltaik-Anlagen am Netz sein / Danach sinkt die Förderung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TODTMOOS. In Todtmoos beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Weil Photovoltaikanlagen, die nach dem 31. März ans Netz gehen, von massiven Kürzungen der Fördergelder für den produzierten Sonnenstrom betroffen sind, drohen der Gemeinde große Einbußen für die Anlagen, die auf den kommunalen Gebäuden geplant sind. Das beauftragte Unternehmen verspricht zwar Sonderschichten und mehr Arbeiter in Todtmoos – alle Anlagen werden zum Stichtag aber nicht montiert sein. Der Schaden soll sich aber in Grenzen halten.
Eine Leistung von 200 Kilowatt sollen die fünf in Todtmoos geplanten Anlagen haben und mehr als 160 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Geplant war, dass sich ...