"Ein zweites Tuttlingen gibt es nicht"
BZ-Interview mit Markus Eichin, Ringer des Zweitligisten TuS Adelhausen, vor dem Relegationskampf gegen AB Aichhalden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN. Spannender hätte auch der legendäre Film-Regisseur Alfred Hitchcock das Drehbuch in der Relegationsrunde zur ersten Ringer-Bundesliga kaum inszenieren können: Denn im finalen Duell gegen den Tabellenführer AB Aichhalden (6:0 Punkte) entscheidet sich für den TuS Adelhausen (4:2) in der heimischen Dinkelberghalle am Samstagabend (19.30 Uhr) die nähere sportliche Zukunft. Mit einem Sieg würde die Staffel wieder in die Eliteliga aufsteigen. Bei einer Niederlage oder einem Remis bliebe sie in Bundesliga zwei. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit Freistil-Schwergewichtler Markus Eichin über die Saison.
BZ: In Aichhalden gab es eine knappe 17:18-Niederlage. Wie groß ist die Chance, den Rückkampf zu gewinnen?Markus Eichin: Das ist schwer zu sagen. Beide Mannschaften sind in etwa gleichstark. Auch im Rückkampf wird es viele enge Kämpfe geben und eine knappe Sache. Die Tagesform entscheidet.
...