"Ein unglaubliches Gefühl"

ZISCH-INTERVIEW mit Maximilian Philipp über den SC Freiburg und sein erstes Bundesligaspiel.  

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Die Zisch-Reporter Fabian Sayer und Manoel Schoppe aus der Klasse 4b der Abt-Columban-Schule in Münstertal – beide Fußballspieler des SVU Untermünstertal – hatten das Glück, ein Interview mit Maximilian Philipp vom SC Freiburg nach dem Training führen zu können. Mit großer Freude und Aufregung trafen sie einen sehr sympathischen Maximilian Philipp.

Zisch: Warum sind Sie zum SC Freiburg gegangen?
Philipp: Weil hier auf die Jugendspieler vertraut wird und weil das Umfeld einfach super ist. Hier hat man die Perspektive, als Jugendspieler ganz schnell den Weg nach oben zu finden.
Zisch: Was gefällt Ihnen besonders am SC Freiburg?
Philipp: Wie hier mit den einzelnen Spielern und mit den Verantwortlichen umgegangen wird. Wir sind wie eine große Familie, man fühlt sich hier super wohl, das gibt es nirgendwo anders.
Zisch: Wann war Ihr erstes Bundesligaspiel und wie war es für Sie?
"Mein Vorbild war schon

immer Wesley Sneijder"

Philipp: Letzte Saison, am 5. April, war in Stuttgart mein erstes Bundesligaspiel. Es war natürlich ein tolles Erlebnis, vor 50 000 Zuschauern zu spielen, es waren zwar nur Sekunden, aber es war dennoch ein unglaubliches Gefühl.
Zisch: Was für ein Fan waren Sie in ihrer Kindheit?
Philipp: Also, ehrlich gesagt bin ich ein Berliner Junge, und deswegen war ich früher Hertha-Fan, aber heute nicht mehr.
Zisch: Wer war früher Ihr Vorbild?
Philipp: Mein Vorbild war eigentlich schon immer Wesley Sneijder. Sagt euch der Name was?
Zisch: Ja, aus den Niederlanden.
Philipp: Ja, genau der. Weißt du, wo er jetzt spielt?
Zisch: Ja, bei Galatasaray Istanbul.
Philipp: Gut!
Zisch: Wer ist Ihr bester Freund in der Mannschaft?
Philipp: Am besten verstehe ich mich mit Marc Oliver Kempf.
Zisch: Was für Hobbys haben Sie sonst noch?
Philipp: Ich bin lebenslustig und mache gern was mit Freunden. Wenn das Wetter gut ist, gehe ich gerne schwimmen oder in die Stadt zum Bummeln.

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