Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2009

Ein toller Tag

Von Elea Petereit, 9 Jahre, Klasse 4 b, Julius Leber Grundschule Breisach

Elea Petereit, 9 Jahre, Klasse 4 b & Julius Leber Grundschule Breisach
Mo, 20. Jul 2009, 15:41 Uhr
Schreibwettbewerb

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Fehler melden

In den Ferien haben ich und meine Freunde den halben Sandkasten ausgegraben, weil wir uns eine Höhle bauen wollten. Nachdem wir das gemacht hatten, versuchte Dieter noch einen unterirdischen Gang zu bauen. Als er auch damit fertig war, bin ich hineingegangen und plötzlich, als ich ganz tief drinnen war, stürzte die Höhle ein. Ich hatte so eine Angst, es war unbeschreiblich und die meiste Angst kam, weil ich so wenig Luft hatte. Plötzlich erklang ein leises Zirpen.

Ich wusste sofort, was für ein Tier es war eine Grille hüpfte in der Nähe umher. Das munterte mich ein bisschen auf. Endlich es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Endlich sah ich ein Loch, durch das Licht schien. Meine Freunde haben es geschafft, mich auszubuddeln. Es war ein tolles Gefühl, wieder frische Luft zu haben. Danach hat Mama uns zur Erfrischung ein Erdbeereis gegeben.

Wie lecker es schmeckte. Nachdem wir das Eis geschleckt haben ging es sofort weiter. Wir schütteten den Gang zu und spielten dann Fußball in der Höhle. Nach einer Weile hatten wir keine Lust mehr, gingen in die Höhle und machten die Plane darüber. Im dunklen spielten wir Wahrheit oder Pflicht. Natürlich sahen es Herr und Frau Jakob.

Sie fotografierten mit einer Kamera. Grad als sie das letzte Mal auf den Knopf drückten und der Blitz aufleuchtete, entdeckte ich sie. Ich erzählte es schnell den anderen, wir waren alle sauer, weil wir ganz genau wussten, dass diese beiden nichts Gutes im Schilde führten. Sie waren nämlich noch nie grade nett zu uns. Nach kurzer Zeit verflog die Wut und wir spielten noch sehr lange. Als es Abend war, gingen wir rein zum Essen.

Danach haben wir uns gewaschen und gingen ins Bett. Ich habe noch zehn Minuten gelesen und dann bin ich auch auf Traumsuche gegangen. Es war ein echt toller Tag.

Ressort: Schreibwettbewerb