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Ein Stück Normalität wieder finden

"Gedächtnis-Sprechstunde" und Gesprächsgruppen: AOK fördert die Arbeit der "Memory-Ambulanz" am Zentrum für Geriatrie.  

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FREIBURG. Ungefähr die Hälfte von denen, die kommen, gehen erleichtert wieder: Denn der Verdacht auf eine Demenzerkrankung, der Voraussetzung dafür ist, dass Patientinnen und Patienten in die Sprechstunde der "Memory-Ambulanz" geschickt werden, bestätigt sich häufig nicht. Das ist die Erfahrung von Klaus Schmidtke, Facharzt für Neurologie, der mit seinem Kollegen Michael Hüll die "Neurogeriatrie und Memory-Ambulanz" im Geriatriezentrum der Universitätsklinik leitet.

Das Projekt, das dort Anfang Juli in Zusammenarbeit mit der AOK begonnen hat, ist zwar nicht wirklich neu. Gibt es die "Gedächtnissprechstunde", bei der Neurologen, Psychiater und Psychologen zusammen ...

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