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Ein Streit um Werte und Würde

Berlinale-Filme, die Fragen stellen: Gus Van Sants Drama "Promised Land" und Ulrich Seidls Trilogie-Abschluss "Paradies: Hoffnung".  

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Matt Damon in  „Promised Land“   | Foto: dpa
Matt Damon in „Promised Land“ Foto: dpa
Die wirklich bedeutsamen Filme bestätigen nichts, sie stellen (mitunter schmerzhafte) Fragen. Darin jedenfalls sind sich zwei Regisseure einig, deren Beiträge gestern, am ersten "echten" Wettbewerbstag der 63. Berlinale, ihre Merkzeichen setzten. In "Promised Land" sucht Gus Van Sant nach der Identität ...

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