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Ein Stadtjugendring im Gespräch

Staufener Jugendforum erörtert auf Basis der Studie die Chancen einer verbesserten Jugendarbeit / Arbeitsgruppen gebildet.  

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STAUFEN. Das, was Jugendliche betrifft, soll künftig auch mit ihnen besprochen werden. So könnte das Fazit des 1. Staufener Jugendforums lauten. Die Diskussion von Jugendlichen, Eltern und Vertretern der Stadt sowie von Schulen, Kirchen und Vereinen über die Frage "Wohin geht es mit der Staufener Jugendarbeit?" mündete in die Bildung von vier Arbeitsgruppen, in denen Jugendliche künftig zusammen mit Erwachsenen die Probleme angehen und Defizite beheben wollen.

So groß war der Andrang in der Aula der Lilienhofschule, dass nicht nur weitere Stühle gestellt, sondern Jugendliche auf der Treppe Platz nehmen mussten. Über das rege Interesse, besonders über die vielen Jugendlichen, zeigten sich sowohl Uta Güsewell, die die Veranstaltung federführend organisiert hatte, als auch Bürgermeister Michael Benitz begeistert. "Um euch geht es. ...

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