Ein Spinnlein, das spinnt

Autorenlesung in Vörstetten.  

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Carola Horstmann   | Foto: Privat
Carola Horstmann Foto: Privat
Am 19. Oktober haben wir in der Grundschule Vörstetten Besuch von einer Autorin bekommen. Ihr Name war Carola Horstmann. Sie hat uns ihr Buch "S Spinnlikind Rosetta" präsentiert. Ihre Vorstellung war sehr schön. Zuerst erzählte Carola Horstmann etwas zur Entstehung des Buches und der Bilder, die sie selbst gezeichnet hat. Außerdem erwähnte sie, dass sie als Kind kein Hochdeutsch, sondern Alemannisch sprach. Deshalb hat sie das Buch auf Hochdeutsch und auf Alemannisch geschrieben. Drei meiner Schulkameraden haben immer ein Stück der Geschichte vorgelesen, bis es am Ende die ganze Geschichte war. Die Autorin hat dann immer den alemannischen Teil vorgetragen.

In dem Buch ging es darum, dass eine Spinne namens Rosetta keine Netze bauen konnte. Sie hat immer etwas Anderes gestickt. Einmal entstand ein Zelt, einmal ein Fußballtor und ein anderes Mal ein Korb. Ihre Mutter war sehr verzweifelt. Am Ende hat Rosetta all ihre Kunstwerke zusammengebastelt. Plötzlich kam der Spatz Emerich und hat eine Schwester von Rosetta mitgenommen. Aber er blieb in dem Netz hängen, das Rosetta gebaut hatte. Da sagte ihre Mutter: "Das hast du gut gemacht, Rosetta." Rosettas Schwester hatte den Angriff überlebt und wollte nun von ihr lernen, wie man so praktische Netzgebilde bauen kann.

Ich fand es sehr schön, wie Carola Horstmann vorgelesen hat. Besonders das Alemannisch war sehr lustig. Also bin ich glücklich aus dem Musikraum gelaufen.

Schlagworte: Carola Horstmann, Spatz Emerich
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