Ein Schopfheimer Arzt bittet um Spenden für Familien in Honduras

Im Wiesental geht mit der Kommunalwahl so manche Ortsvorsteher-Amtszeit zu Ende. Lebewohl sagt unter anderen Ino Hodapp (Wiechs).

Die Stadt Schopfheim dreht den Geldhahn zu. Es braucht neue Finanzquellen, aber auch einen neuen Betreiber. Andernfalls ist dies die letzte Saison für das fast 90 Jahre alte Schwimmbad Schweigmatt.

Der Schulchos der Fahrnauer Grundschule eröffnete am Freitagnachmittag das Sommerfest. Schülerinnen und Schüler hatten zusammen mit den Lehrkräften ein originelles Programm vorbereitet.

Am Samstag feierte die evangelische Kirchengemeinde ihr Sommerfest. Auch das Kinderhaus im Lus, der Kindergarten Eichen, die Pfadfindern und der Kinderschutzbund waren dabei.

Das Datum der Seligsprechung des 1944 von den Nationalsozialisten ermordeten Max Josef Metzger aus Schopfheim ist jetzt bekannt gegeben worden: Die Feier findet am 17. November in Freiburg statt.

Kommenden Samstag findet der Schopfheimer Triathlon-Tag statt. Neu ist in diesem Jahr eine Schnupper-Schul-Staffel, bei der die Stadtmeisterschaft ausgetragen wird.

Das Schopfheimer Rote Kreuz hofft auf Spenden, um seine Unterkunft zu kaufen. Die Bereitschaft leistete in den vergangenen zwei Jahren fast 20.000 Einsatzstunden.

Die Schopfheimer Feuerwehr hat zum Tag der offenen Tür geladen. Im Mittelpunkt steht das neue Universalfahrzeug HLF 20. Zudem wird eine beeindruckende Übung gezeigt.

Eine Gruppe ehemaliger Abiturienten hat 50 Jahre nach ihrem Abschluss das Theodor-Heuss-Gymnasium besucht. Dort hat sich seither vieles verändert – aber den Tafeldienst gibt es immer noch.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.