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Ein Rundgang durch das DDR-Museum

Die DDR gibt es schon seit gut 16 Jahren nicht mehr, doch das Interesse an diesem untergegangenem Staat hält unvermittelt an. Bei Ossis wie Wessis gleichermaßen. Dennoch ist es erstaunlich, dass ausgerechnet ein Freiburger im Herzen Berlins das bundesweit erste Museum für DDR-Alltagskultur betreibt (siehe auch unser fudder-Portrait Honeckers Archivar). Asmus hat für uns einen Rundgang gemacht.  

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Seit dem 15. Juli lädt das DDR-Museum an historischer Stelle neben dem Berliner Dom und dem Palast der Republik dazu ein, Alltägliches und Kurioses aus dem Leben im realexistierenden Sozialismus zu erleben. Auf circa 400 Quadratmeter Ausstellungsfläche bieten unzählige Exponate vom Mottenpulver bis zum Trabbi einen Einblick in das ganz normale Leben in der DDR. Damit wolle man jedoch nicht eine wie ...

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