Ein rundes Jahr
Im 40. Jahr ihres Bestehens konnte die Gemeinde Görwihl viel in Angriff nehmen / Ein Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate der Hotzenwaldmetropole.
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GÖRWIHL. Gibt es Jahre des Stillstands, Jahre, in denen außer der Zeit nichts vergeht, nichts passiert, nichts vorangeht, nichts steckenbleibt? Gefühlt ist das manchmal so. Ein flüchtiger Blick zurück und man meint, nichts habe sich ereignet, nichts, an das sich zu erinnern lohnen würde. Genaueres Hinsehen lohnt, auch wenn man die Technik zu Hilfe nimmt. Wir haben das Jahr 2015 aus Görwihler Sicht mal unter das Mikroskop gelegt – und siehe da: Viel ging voran, viel Neues wurde umgesetzt, Veränderungen wurden auch abgelehnt. Der Reihe nach.
POLITISCHES GESCHEHEN
40 Jahre Görwihl durfte die Gemeinde am 10. Januar offiziell feiern. Die selbsternannte Hotzenwaldmetropole, deren tiefster Punkt sinnigerweise in Tiefenstein (440 Meter) und deren höchster logischerweise in Engelschwand (990 Meter) liegt, umfasst rund 50 Quadratkilometer und wurde am 10. Januar 1975 gegründet. Zum Jubiläum fanden sich unter anderem Landrat Martin Kistler, Ex-Bürgermeister Harald Scheuble sowie Ehrenbürger Paul Eisenbeis ein.
Nahtlos über ging das politische Leben in den Wahlkampf um das Bürgermeisteramt. Mitten in die närrische Zeit gefallen, hielt sich die Anzahl der ...