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Ein richtig "süßes" Schutzgebiet

FREIBURGER NATURSCHUTZGEBIETE: Der "Honigbuck" bei Opfingen ist ein Hort für seltene Frühblüher und zugleich Bienenweide.  

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OPFINGEN. Unweit der Opfinger Brücke befindet sich im Mooswald eine rund 13 Meter hohe Erhebung, die den Namen "Honigbuck" trägt. Dieser sagenumwobene Hügel ist aus naturkundlicher Sicht äußerst interessant: Aufgrund besonderer geologischer Verhältnisse findet man dort nahezu alle einheimischen Laubbaumarten auf engstem Raum, außerdem seltene Frühblüher wie beispielsweise den geschützten Märzenbecher. Das 7,5 Hektar große Gebiet wurde daher bereits 1963 unter Naturschutz gestellt.

Um den Honigbuck ranken sich gleich mehrere Geschichten: "Einer alten Legende nach soll er das Grab das Hunnenkönigs Attila bergen, der angeblich irgendwo zwischen Kandel und Rhein seine Ruhestätte gefunden hat", erläutert Stadtarchiv-Leiter ...

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