Ein Plädoyer, über Grenzen zu planen
Jahresgespräch der Industrie- und Handelskammer mit der Verwaltung und der regionalen Pharma- und Chemieindustrie in Wehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR (BZ). Die Vertreter der Chemie- und Pharmaunternehmen am Hochrhein drängen darauf, die Regionalplanung im Sinne einer trinationalen Metropolregion grenzüberschreitend zu führen und die Entwicklungen dies- wie jenseits des Rheins in die Planungen aufzunehmen. Dieses ist laut einer Mitteilung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee eine der Erkenntnisse des Jahrestreffen der Geschäftsführer der Chemie- und Pharmaunternehmen am Hochrhein mit Spitzenvertretern aus der Verwaltung, das Kammer traditionell organisiert.
Auf Initiative der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK) trafen sich zahlreiche Führungspersönlichkeiten dieser Tage bei der Novartis Pharma Produktions in Wehr zu einem ersten Gedankenaustausch dieses Jahr. Im Mittelpunkt sei der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
