Ein langer Weg zu mehr Ordnung im Wald hinter Gengenbach, Ohlsbach und Durbach
Bei einer Festveranstaltung ist in Gengenbach-Reichenbach der Abschluss des vor 46 Jahren begonnenen "Schwarzwald-Verfahrens" gefeiert worden. Akteure von damals und heute erklärten, was es damit auf sich hat.
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Sie brauchten langen Atem (von links): Leitende Ingenieurin Christiane Benz, der frühere Ortsvorsteher Wilhelm Göppert, Norbert Langer vom Vorstand der Teilnehmergemeinschaft, Bernd Bruder, Bürgermeister von Ohlsbach, Markus Späth, Ortsvorsteher Reichenbach, Ansgar Jäger (Flurneuordnung), Diana Kohlmann, Dezernentin Ländlicher Raum, Bürgermeister Thorsten Erny und Erwin Huber Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft. Foto: Juliana Eiland-Jung
Der häufig verwendete Name "Beschleunigtes Zusammenlegungsverfahren" für ein so langwieriges Flurbereinigungsprojekt wirkt wie Ironie. Die verantwortliche Dezernentin für den ländlichen Raum, Diana Kohlmann, war noch gar nicht geboren, als das Großprojekt 1978 in Angriff genommen wurde. Das Ziel: den zersplitterten Grundstücksbesitz ...