Wassermelonen stehen für Sommer, Sonne und den Süden. Seit einigen Jahren wird die exotische Feldfrucht auch im Markgräflerland angebaut. Ein Blick hinter die Kulissen eines Obst- und Gemüsehofs in Eschbach.
Erntefrisch: Stefan Gamb mit einer aufgeschnittenen Mini-Wassermelone. Foto: Alexander Huber
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Es gibt wohl kaum etwas weniger Spektakuläres als ein Wassermelonenfeld. Kreuz und quer wuchern die Pflanzen wie Unkraut über den Boden und die grün gemusterten Früchte liegen gut getarnt dazwischen – man muss aufpassen, dass man nicht auf sie tritt. Das ändert sich, wenn man ans Innenleben herankommt. Stefan Gamb prüft eine etwa handballgroße Kugel, ob sie reif ist. Das ist gar nicht so einfach: Bei Wassermelonen gibt es ...
Wassermelonen stehen für Sommer, Sonne und den Süden. Seit einigen Jahren wird die exotische Feldfrucht auch im Markgräflerland angebaut. Ein Blick hinter die Kulissen eines Obst- und Gemüsehofs in Eschbach.
