Ein Kandidat zum Schreien

Nach schweren Angriffen sind im Libanon hunderte Menschen gestorben. In seiner Rede bei der UN-Generaldebatte warnt Generalsekretär António Guterres vor einem Flächenbrand.

Lang blieb der Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah in einem begrenzten Rahmen. Für viele Libanesen fühlen sich die Angriffe nun wie ein neuer Krieg an. Gute Optionen bleiben der Hisbollah kaum.

Die Bomben gelten Terrorzielen, doch es leidet auch die Zivilbevölkerung: Im Libanon fliehen die Menschen massenhaft nach Norden. Im Süden setzt Israel seine Angriffe fort.

Die verheerenden Explosionen mit vielen Toten und Verletzten im Libanon sind eine dramatische Eskalation des Nahost-Konflikts. Ist das ein Kampf mit legitimen Mitteln? Eindeutig ist die Sache nicht.

Die Szenen erinnern an Science-Fiction: Plötzlich explodieren hunderte kleine Funkempfänger gleichzeitig an mehreren Orten im Libanon. Tausende werden verletzt. Chaos und Verwüstung überall.

In den USA entdeckt der Secret Service einen Bewaffneten in den Büschen an Donald Trumps Golfplatz. Kurz vor der Wahl war der Republikaner offenbar wieder Ziel eines Anschlagplans.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Eine 13-Jährige galt seit Samstag als vermisst. Jetzt ist die Umkircherin laut der Polizei wieder aufgetaucht.

Eine 13-jährige aus Umkirch ist am Samstagnachmittag verschwunden. Die Polizei fahndete öffentlich nach ihr – mittlerweile ist die aber wieder aufgetaucht.