Ein Herbst wie aus dem Bilderbuch
Durbacher Winzergenossenschaft zog positive Bilanz des Weinjahres 2009 / Top-Qualitäten bei geringerer Menge
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DURBACH. Einen glanzvollen Qualitätsherbst hat die WG Durbach in den vergangenen Wochen eingelagert. Öchslegrade jenseits der 100er-Marke waren Alltag. Wann, wenn nicht jetzt, hat das Wort vom Jahrhundertjahrgang seine Berechtigung? Direktor Konrad Geppert jedenfalls reiht den 2009er "in die Reihe dieser Jahrgänge" ein. Indes trübt ein Wermutstropfen die Erfolgsbilanz: Die Menge macht lediglich 85 Prozent eines Durchschnittsjahres aus.
Man kennt den Satz: Winzer jammern mindestens dreimal im Jahr – das dritte Mal, wenn der Mercedes nicht rechtzeitig geliefert wird. Doch in diesem Jahr haben sie so gut wie keinen Grund zur Wehklage. Erst recht nicht die in Durbach, die ohnehin in einem ...