Ein Geschenk zur Eingemeindung
WIEDERSEHEN! Als Zähringen 1906 zu Freiburg kam, war die neue Volksschule zugesagt worden, zwei Jahre später war sie fertig
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ZÄHRINGEN. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erlebte die Stadt Freiburg unter Oberbürgermeister Otto Winterer einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs. Nicht nur durch die Eingemeindung bisher selbständiger Orte (1890 Günterstal und Haslach, 1906 Zähringen, 1908 Betzenhausen), sondern auch durch den Zuzug von Neubürgern – vor allem aus dem Norden Deutschlands. Die Zahl der Kinder nahm beträchtlich zu, und so war es nötig, neue Schulen wie die heutige Emil-Gött-Schule in Zähringen zu bauen.
Schon im "Vereinigungsvertrag" vom 1. Januar 1906 zwischen dem Gemeinderat von Zähringen und dem Stadtrat von Freiburg war der Bau einer neuen Volksschule zugesagt, der dann auch ...