Ein "Fingerzeig" für das Umland
War der Turm der Forchheimer Kirche im 12. Jahrhundert Teil einer Taufkapelle und Pilgerort für die Menschen in der ganzen Region?.
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FORCHHEIM. Der rund 22 Meter hohe Kirchturm der Forchheimer Pfarrkirche St. Johannes Baptista ist viel mehr als er scheint. Pfarrer Ekkehard Baumgartner spricht von einer Sensation. Der Turm könnte im 12. Jahrhundert eine weithin sichtbare Taufkapelle für die Siedlungen am Nordrand des Kaiserstuhls gewesen sein. Dafür sprechen neueste Funde.
Der Turm soll besser in Szene gesetzt werden. Wenn das Rathaus wegkommt und ein großzügiger Kirchplatz entsteht, soll auch die Seite der Kirche zur neuen Freifläche und Straße hin attraktiver werden. Hier, also gen Osten, steht der Turm. So hat sich die Pfarrgemeinde aufgemacht, den Raum im Erdgeschoss des Turms etwas herzurichten. Derzeit führt eine ...