Ein Film über das Innenleben im JuZ
18-minütiger selbstgedrehter Streifen zeigt, was im Jugendhaus in Öflingen alles los ist, und warum sich hier alle so wohl fühlen.
Saskia Baumgartner
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WEHR-ÖFLINGEN. Die Graffitis an der Fassade und Gerüchte über angebliche Schlägereien werfen ein schlechtes Licht auf das Jugendhaus im Alten Bahnhof in Öflingen. Zu Unrecht, sagen Leiterin Beata Rolirad und die Jugendlichen. "Hier verstehen sich alle. Es ist unser zweites Zuhause" sagt die 17-jährige Lorena Munno. Zusammen mit ihrer Freundin, der 15-jährigen Lisa Bäumle, hat sie einen Kurzfilm über das "JuZ" gedreht, um das Haus so zeigen, wie es wirklich ist.
Bei einem Besuch der Wehrer Gemeinderäte wurde der Film jetzt der Öffentlichkeit präsentiert und erntete großes Lob. Der Film entstand ganz spontan, erzählen die zwei Mädchen. Ein paar Jugendliche wollten ...