Basler Staatsarchiv
Ein fast lückenloses Gedächtnis
Das Basler Staatsarchiv ist auf dem Weg vom historischen Schatzkästlein zur modernen Informationszentrale.
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BASEL. Pro Jahr kommen mehr als 1000 Anfragen aus aller Welt und das Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt gibt soweit möglich Auskunft. Wenn sich der Aufwand in Grenzen hält, sogar umsonst und das auch für Auswärtige. Grundsätzlich haben die Archivare aber genug mit dem zu tun, was da ist und ständig neu hinzukommt zu den bereits vorhandenen rund 20 Laufkilometern Akten, Urkunden, Bauplänen, Bild- und Filmmaterialien und weiterem Archivierbarem. Im Schnitt sind das jährlich zusätzliche 550 Laufmeter.
Allein 25 000 Pergamenturkunden werden in dem Haus an der Martinsgasse aufbewahrt, angefangen beim vergleichsweise schlicht gehaltenen ältesten Stück aus dem Kloster Sankt Alban von 1098 bis zur aufwendig gestalteten Bundesurkunde von zwölf Schweizer Ständen als Vorläufern der Kantone aus dem Jahr 1501. Als Besonderheit führt das Staatsarchiv auch ...