Ein Dirndl schmückt die Prinzessin
Der Journalist Harald Rudolf schreibt an einem "Weinlesebuch" über das Durbachtal / Begegnung mit einheimischen Weinhoheiten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

DURBACH. Drei Weinmajestäten aus drei Generationen trafen sich jüngst in Durbach zum Erfahrungsaustausch – natürlich im Durbacher Weinmuseum. Anlass war eine Recherche zur Aufgabenstellung einer Weinhoheit einst und heute des in Ortenberg lebenden Autors und BZ-Mitarbeiters Harald Rudolf, der an einem "Weinlesebuch" über das Durbachtal arbeitet.
Die ranghöchste Hoheit bei diesem Treffen war Friedel Müller, geborene Männle. Sie war 1966/67 – damals gerade 17 Jahre alt – Badische Weinkönigin und in der Saison darauf erste Stellvertreterin der Deutschen Weinkönigin. "Lokale und regionale Weinhoheiten hat es damals noch nicht gegeben, keine Durbacher ...