Ein buntes Leben durch Graffiti
Sexauer und Denzlinger Jugendliche planen gemeinsam mit Bürgermeister Michael Goby eine Verschönerung aus der Spraydose
Sarah Nagel
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SEXAU. Jugendliche, die Wände besprühen, haben im Allgemeinen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie vier Jungs aus Sexau und Denzlingen beweisen: Zusammen mit den Bürgermeistern und den Bauausschüssen der Gemeinden erarbeiten sie Konzepte, ihr Lebensumfeld zu verschönern – mit Sprühdosen. Der 15-jährige Juri Henning aus Sexau hat einfach mal beim Bürgermeister Michael Goby angefragt, ob er und seine Freunde ein paar kahle graue Wände bunt bemalen dürften. Und Goby freut sich jetzt auf die Entwürfe für die Wände am Eingang zum Jugendraum und denen an der Schulsporthalle: beim Sprungkasten und zum Acker hin.
Juri Henning, Daniel Szabados (16), Valentin Fischer (15) und Matteo Koch (14) sind ehrgeizige junge Künstler, die sich verbessern wollen: "Beim illegalen Sprühen geht es eher um den Ruhm, beim legalen darum, sich entwickeln zu ...