Ein Buch, viele Fragen und noch mehr offene Wunden

Ein Buch über den Amoklauf von Erfurt erregt die Gemüter in Thüringen. Am Mittwoch sind sich die Autorin und zahlreiche Angehörige erstmals begegnet.  

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Es ist schon spät am Abend und es ist bitterkalt in der kleinen Kaufmannskirche in Erfurt. Im Altarraum steht ein Holztischchen an dem Ines Geipel sitzt, die Autorin des Buches, über das sich halb Erfurt furchtbar aufregt. "Ich bin so einen Ton nicht gewöhnt", sagt die zierliche Frau ins Mikrofon. Sie friert, hat sich den Mantel umgelegt. Mehr als 500 Menschen drängen sich in der Kirche. Fast alle wollen Dampf ablassen über ...

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