Lokalgeschichte

Ein Buch erzählt vom Schicksal der unehelichen Kinder von Yach – und ihren ausgegrenzten Müttern

BZ-Plus Nichteheliche Kinder und alleinerziehende Mütter gab es im 19. Jahrhundert in großer Zahl. Ein Buch zur Dorfgeschichte Yachs beschreibt ihr schweres Leben. Die Recherchen waren eine Herausforderung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Karl Tränkle (von links), Ortsvorstehe... Heiko Haumann bei der Buchvorstellung  | Foto: Nikolaus Bayer
Karl Tränkle (von links), Ortsvorsteher Hubert Disch und Heiko Haumann bei der Buchvorstellung Foto: Nikolaus Bayer
Unverschuldete Armut, Hoffnungslosigkeit, einengende Normen, drückende Moralvorstellungen – das bestimmte vor 200 Jahren den Alltag im Dorf. Besonders zu leiden hatten Mädchen und Frauen. Unverheiratet zu bleiben und uneheliche Kinder zu bekommen bedeutete ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel