Ein bisschen Wehmut surft mit
Der Dogerner Windsurfer Toni Wilhelm hadert mit Platz vier bei den Olympischen Spielen / 2016 noch nicht abgeschrieben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDSURFEN. Können Sie sich vorstellen, mit US-Sprinter-Star Tyson Gay ungestört eine Stunde vor ein Café zu sitzen und mit ihm zu plaudern? Unmöglich. Sie würden von Autogrammjägern gestört werden. Viele kennen den Mann. Er würde sich auch keine Stunde Zeit nehmen. Der nächste Termin wartet. Nach ein paar Minuten wäre Schluss. Windsurfer Toni Wilhelm aus Dogern nimmt sich dagegen Zeit. Und er hat auch Lust zu plaudern.
Beide – Gay und Wilhelm – starteten bei den Olympischen Spielen in London. Beide wurden Vierte in ihrem Spezialfach – Gay über 100 Meter in der Leichtathletik, Wilhelm beim Windsurfen in der RS:X-Klasse. Beide arbeiteten hart auf ihr großes Ziel hin, eine olympische Medaille. Beide haben es haarscharf verfehlt.Dennoch ...