Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: Der Film "Stille Post" geht der Wahrheit auf den Grund
Videomaterial aus einem Krieg: Was ist echt, was manipuliert, was wird überhaupt wahrgenommen? Davon erzählt der packende Spielfilm "Stille Post" des jungen Berliner Regisseurs Florian Hoffmann.
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Wer Bekannte in der Ukraine hat, bekommt seit Monaten immer mal wieder ein Foto oder ein kurzes Video aufs Handy geschickt, von dem man hofft, es möge ein Fake sein. Vielleicht taucht es dann ein paar Tage später auch in den deutschen Nachrichten auf, diesmal mit dem Zusatz, seine Authentizität sei nicht bestätigt. Warum wird es dann überhaupt gesendet? Weil es die ...