Ein Besuch in der Galerie von Wilfried Post
Wilfried Post (hier mit seiner Frau Margarete) hat eine Galerie in der Brombergstraße. Dennoch versteht er sich weniger als Kunsthändler, sondern mehr als Sprachrohr der Kunst und Vermittler des Künstlers. Ein Portrait, verbunden mit einem Tipp für heute Abend.
Fr, 5. Feb 2010, 16:48 Uhr
Hochkultur
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ankommen
An diesem wolkenverhangenen, wintergrauen Nachmittag betrete ich das erste Mal die Galerie. Wilfried Post begegnet mir als freundlicher, zuvorkommender Mann gesetzteren Alters. Nach der Begrüßung hält er sich im Hintergrund. Mit ruhigen Worten, von wenigen, akzentuierenden Handbewegungen unterstützt, lenkt er meine Aufmerksamkeit auf den hellen, lichtdurchfluteten Raum, auf die ausgestellten Gemälde, Fotoarbeiten und Installationen.
Verstaubte Leinwände, zu Paketen geschnürt, ...