Ein Augenzeugenbericht bewegte
Fluthelfer Helmut Lehmann berichtete im Herrischrieder Gemeinderat, wie die Hotzenwälder Spenden eingesetzt wurden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERRISCHRIED. Im Gemeinderat Herrischried wurde es am Montagabend sehr still, als der Fluthilfeorganisator Helmut Lehmann aus Oberwihl über die Verwendung der Hotzenwälder Spendengelder für die Sri-Lanka-Region Hikkaduwa informierte und seinen Augenzeugenbericht von der Katastrophe am zweiten Weihnachtsfeiertag gab. Der 65-jährige Physiotherapeut, der den Fluten mit einem Moped entkam, zog am Vortragsende den fast absurd klingenden Schluss, dass die Menschen noch großes Glück im Unglück hatten.
"Wenn das Wasser in der Nacht gekommen wäre, hätte fast niemand überlebt", sagte Lehmann. Für das innerliche Aufarbeiten des Geschehens hatte Lehmann, der aus Oberwihl stammt und in Müllheim lebt, in den vergangenen Monaten kaum Zeit. Im ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
