Ein Auge auf blinde Zerstörungswut
VAG will Vandalismus mit Überwachungskameras bekämpfen / Nutzen ist umstritten / Jährlicher Schaden geht in die Millionen.
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Aufgeschlitzte Sitze, zerkratzte Scheiben, beschmierte Bahnwaggons: Vandalismus in Bussen und Bahnen kostet die Verkehrsbetriebe jährlich mehrere hundert Millionen Mark. Im Kampf gegen die Zerstörungswut mancher Fahrgäste will die Freiburger Verkehrs AG (VAG) in ihren Fahrzeugen nun Überwachungskameras installieren. Die anderen regionalen Verkehrsbetriebe in Südbaden sehen keinen Bedarf für die Videotechnik.
"Wir glauben, dass die Videoüberwachung ein wirksames Mittel gegen Rowdytum sein kann", sagt VAG-Sprecher Andreas Hildebrandt. Pro Jahr muss das Unternehmen mehrere hunderttausend Mark investieren, um Vandalismusschäden zu beseitigen. Jeden Tag werden ...