Ein anderes Leben ist für sie nicht vorstellbar
Ein Besuch auf dem Rummel vor der Eröffnung: Schausteller haben es nicht einfach und müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen.
Alina Wiedemann & Marie Rissler
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WEIL AM RHEIN. Lautes Gelächter, der Geruch von Pommes und gebrannten Mandeln, bunt leuchtende Attraktionen – das erwartet man unter anderem von einem Rummelbesuch. Wer dieser Tage den Festplatz am Dreiländergarten, nahe beim Freizeitcenter Impulsiv, betrat, sah davon aber noch nicht viel. Links und rechts geschlossene Imbissbuden, verhängte Kinderkarusselle und Loshäuschen, in der Ecke eine halb aufgebaute Berg- und Talbahn. Bis kurz vor der Eröffnung wird dort fleißig gearbeitet, montiert und geputzt, um alles für die Besucher parat zu machen.
Das erste, schon voll aufgebaute Fahrgeschäft ist das Kettenkarussell, ganz klassisch mit aufgemalten nostalgischen Blumenmustern und Landschaftsmotiven. Entspannt sitzen ...