Ein anderer "Führer" im deutschen Führerstaat

Vom vergeblichen Versuch, die hohe Kultur in einer Diktatur zu bewahren: Vor 50 Jahren starb der Dirigent und Komponist Wilhelm Furtwängler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Als im Dezember 1954 Wilhelm Furtwängler in Heidelberg zu Grabe getragen wird, findet sich unter den Trauergästen - obwohl er der herausragende und vielleicht letzte große Repräsentant einer "deutschen Musik" in aller Welt war - nicht ein hochrangiger bundesrepublikanischer Politiker. Man stellt sein Können keineswegs in Frage, aber so kurz nach dem Krieg wären vielleicht Schwierigkeiten wegen des moralisch-politischen Verhaltens eines Künstlers, eines Genies, eines "Musikmessias" zu erwarten, der manchen als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel