Ein amtlich nicht existentes Baby
Ein syrischer Flüchtling berichtet Helfern in Stegen von Leid und Flucht seiner Familie – und einer grotesken Situation.
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STEGEN. Im Stegener Haus der Vereine sitzt Hasim A., Vater einer mittlerweile siebenköpfigen Flüchtlingsfamilie aus Syrien, in einem Besprechungsraum. Mit am Tisch dabei sind Matthias Reinbold, Ortsvorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes, Jürgen Bender vom Stegener Unterstützerkreis Flüchtlinge und Stegens kommunaler Jugendreferent Stefan Pohl. Hasim A. berichtet ihnen seine Leidensgeschichte.
In Syrien lebten er und seine Familie in einer größeren Stadt, er arbeitete im Geschäft seines Vaters als Fachmann für Bodenverlegearbeiten. In der Stadt waren verschiedenste Religionsgruppen und Ethnien vertreten: Sunniten, Alawiten, syrisch orthodoxe und syrisch katholische Christen, Jesiden, Ismailiten ...