Ecclestone unter Druck

Britische Parlamentarier und Amnesty wollen das Formel-1-Rennen in Bahrain stoppen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nicht ausschließlich farbenprächtig: Das Formel-1-Rennen im Wüstenstaat Bahrain   | Foto: ddp
Nicht ausschließlich farbenprächtig: Das Formel-1-Rennen im Wüstenstaat Bahrain Foto: ddp

MANAMA (sid). Bernie Ecclestone (82) gerät vor dem umstrittenen Grand Prix von Bahrain am kommenden Sonntag zunehmend unter Druck. Eine Gruppe britischer Parlamentsmitglieder hat den Formel-1-Promoter wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen und Proteste in dem autoritären Golf-Staat in einem Brief aufgefordert, das Rennen abzusagen.

"Seit April 2012 haben viele weitere Menschen, darunter Kinder, ihr Leben verloren, und das ganze Land lebt in Angst und Einschüchterung", heißt es in dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Regina Spöttl, Andy Slaughter

Weitere Artikel