Serviceprofi-Voting

E+V Uhren Optik Schmuck

Seit fast 50 Jahren gibt es das Uhren-, Schmuck- und Optikgeschäft in der Schopfheimer Hauptstraße bereits. Seit es von den Geschwistern und Augenoptikermeisterinnen Anja Ell-gring-Ricigliano und Maris Vollmer in der zweiten Generation geführt wird, firmiert das Unternehmen unter E+V GmbH.

BZ-Redaktion
Do, 13. Okt 2011, 12:08 Uhr

Thema: Serviceprofi (Firmenportrait)

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E+V Uhren Optik Schmuck | Foto: Badische Zeitung — E+V Uhren Optik Schmuck Foto: Badische Zeitung

Vor beinahe einem halben Jahrhundert haben Adolf und Hildegard Ellgring das Geschäft rund um Uhren, Schmuck und Optik eröffnet. Mit E+V trägt es nun einen neuen Namen – und die Technik, vor allem im Bereich Optik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Ansonsten sind die beiden Schwestern aber ebenso mit Herzblut dabei wie einst die Firmengründer. Der Begriff "sofort" ist etwas, das Anja Ellgring-Ricigliano und Maris Vollmer in ihrer Vorstellung von Service verankert haben, neben der Freundlichkeit, die für sie selbstverständlich ist, wie Ellgring-Ricigliano sagt. Sofort würden zum Beispiel kleinere Reparaturen an Uhren durchgeführt – etwa ein Band oder Federstege ausgewechselt oder das Armband gekürzt. Für die detaillierten und aufwendigeren Reparaturen ist Uhrmacher Wolfgang Harms zuständig. Für alte Uhren, für die es keine Ersatzteile mehr gibt, fertigt Harms diese sogar in der Werkstatt des Hauses an.

Sofort Hilfe bekommt man bei E +V auf jeden Fall, auch wenn gut Ding so manches Mal dann auch Weile hat. Aber wer zum Beispiel ein Problem mit seiner Brille hat, kann jederzeit vorbeischauen. Gerne können auch Hausbesuche vereinbart werden.

"Der Mensch und sein Wohlbefinden stehen bei uns im Zentrum", erklärt Maris Vollmer. "Gern stehen wir mit unserem Fachwissen zur Seite."

Die Technik sei besonders im Bereich der Optik ein verlässlicher Begleiter. So hat E+V vor wenigen Wochen den Optikbereich nicht nur räumlich ausgebaut, sondern auch das Sortiment erweitert. Hinzu kam außerdem ein Videozentriergerät, ein innovatives Mess- und Beratungssystem, dass die Brille zu einem maßgeschneiderten Accessoire macht. Maris Vollmer erklärt das so: "Im Glas gibt es einen Punkt des scharfen Sehens." Dieser Punkt solle möglichst direkt vor der Pupille liegen. Doch die Kopf- und Körperhaltung des Menschen sei individuell verschieden. Das Videozentriergerät hilft den Optikermeisterinnen dabei, diesen Punkt zu ermitteln, um eine optimale Sicht zu ermöglichen.

Für Individualität sorgt das Unternehmen auch im Bereich Schmuck. Neben dem vielfältigen Sortiment können sich Kunden dort auch Perlenketten aufziehen lassen. Zudem werden auf Wunsch Ohrlöcher gestochen und Goldschmiedereparaturen durchgeführt.

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