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Der kristallklare Gesang, der sich gelegentlich ins Heisere steigerte, begeisterte ihr Publikum. Doch wenn Josephine Baker Charleston tanzte, nackt bis auf eine rosa Feder zwischen den Schenkeln oder nur fadenscheinig bedeckt durch den Gürtel mit den wippenden Bananenschalen, waren die Menschen wie elektrisiert. Der Bananentanz wurde zu ihrem Markenzeichen. Wie ein Orkan brach damals, in den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts die farbige Tänzerin in die europäischen Metropolen ein, wo sie die Kunst der Revue revolutionierte. Seit ihrer Ankunft in Paris im September 1925 hielt Josephine Baker mit ihren temperamentvollen Auftritten der "Revue Negre" ganz Europa in Atem.
In Jugoslawien schoss sich ein Tenor namens Gabor mitten ins ...