Durchblick auch für Kleine
Siemens-VDO bietet neues Head-Up-Display mit geringerer Baugröße an.
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Fahrer-Informationen über ein Display gehören fast schon zum Standard moderner Autos. Navigation, Audio-Quellen, Informationen des Bordcomputers oder die zuletzt angerufenen Telfonnummern, ohne Bildschirm im Cockpit läuft nichts. Doch oft sitzt dieser Bildschirm ungünstig, muss der Blick von der Straße abgewandt werden. Die beste Lösung: So genannte Head-Up-Displays, das sind virtuelle Bildschirme, die die Informationen auf die Windschutzscheibe direkt ins Blickfeld des Fahrers spiegeln. Nachteil dieser Systeme: Sie sind teuer, groß und manchmal schlecht ablesbar.
Der Automobilzulieferer Siemens VDO stellt nun ein Head-Up-Display (HUD) vor, das diese Nachteile nicht haben soll. Das Gerät der zweiten Generation – die erste ist seit 2003 auf dem Markt – ist kleiner, billiger und dennoch komfortabler als der ...